"Das Verständlichste an der Sprache ist nicht das Wort selber, sondern Ton, Stärke, Modulation, Tempo, mit denen eine Reihe von Worten gesprochen wird - kurz die Musik hinter den Worten, die Leidenschaft hinter dieser Musik, die Person hinter dieser Leidenschaft.."   Friedrich Nietzsche
 
Besser kann man es nicht sagen. Sie können die Worte "was für ein Mann!" ganz unterschiedlich sprechen. Mal voller Begeisterung oder Neugier, dann erschöpft, empört, traurig, wütend, interessiert - immer wird Ihre Stimme dabei anders klingen. Und jeder wird wissen, was Sie mit diesen vier kleinen Worten meinen.
 
Manchmal funktioniert so etwas nicht von selbst. Etwa, wenn Sie in Bewerbungsgesprächen nervös und aufgeregt sind. Oder bei einem Vortrag plötzlich vom Lampenfieber überrollt werden. Ihr Atem wird knapp und die Stimme steigt oder zittert. Die Modulation stimmt nicht mehr mit dem überein, was Sie eigentlich zum Ausdruck bringen möchten. Die Folge ist, dass Sie noch nervöser werden, beginnen, sich selbst zuzuhören und dann irgendwann vielleicht komplett den Faden dessen verlieren, was Sie eigentlich sagen wollten.
 
Lernen Sie bei "Atem-Stimme-Klang" Ihr körpereigenes Instrument, Ihren Atem und Ihre Stimme ganz bewusst einzusetzen und zu kontrollieren. Mithilfe einfacher Übungen, die leicht in Alltag und Berufsleben integrierbar sind, klingen Sie oft schon nach wenigen Unterrichtsstunden in kritischen Situationen wesentlich entspannter. Sie klingen nicht nur besser: Sie fühlen sich auch wohler. Denn dann wird Ihre "Musik", Ihre "Leidenschaft" hörbar. So, wie Sie es sich wünschen. In jeder Situation.
 
Der Unterricht setzt sich zusammen aus:

- Körperwahrnehmungs- und Atemübungen
- Lockerungsübungen des „Stimmapparates“
- Stimmtraining für den Alltag
- Techniken für besseres Sitzen und Stehen
   beim Vortragen
- Einzelarbeit bei speziellen Problemen
   und anhand eines
   von jedem Teilnehmer gehaltenen Kurzvortrags
   zu einem frei gewählten Thema.

Am Ende des Unterrichts können Sie Ihre Zuhörer begeistern. Nicht nur mit dem Inhalt Ihrer Rede, sondern auch mit der Art wie Sie sprechen.

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